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GESCHICHTE


Ich empfehle Ihnen meine Bücher zu geschichtlichen Themen:

In der Zwischenzeit sind zwei weitere Bücher von mir erschienen:
* Die Edlen von Utzigen - Antworten auf Fragen zur GEschichte einer einer Familie des Berner Landadels - ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3756205608
* Die Edlen von Bechburg und Falkenstein . ISBN-13:   978-3758383809
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Der neben den Grafen, Herzogen und Fürsten im Allgemeinen als niedrigster Rang des titulierten Adels geltende Stand der in Deutschland und Österreich auch 'Barone' genannten Freiherren hat einen eher bescheidenen Bekannt-heitsgrad. - Der Begriff 'Freiherr' kommt aus dem Spätmittelhochdeutschen, bedeutet so viel wie 'freier Edelmann' und hing vom beherrschten Territorium ab.
Verschiedene Autoren haben die Geschlechter und Familien der seiner-zeitigen Freiherren schon vor langer Zeit in der Fachliteratur beschrieben. Das vorliegende Werk zitiert deshalb unter anderem Publikationen, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind.
Die Namen der freiherrschaftlichen Familiengeschlechter im heutigen Kanton Bern werden nach einer kurzen Einleitung in alphabetischer Reihenfolge behandelt.
Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind.
Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Grossraum Bern zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahen gelegenen Stätten der damaligen Burgen, Schlösser und Herrschaftshäuser, die teilweise nur noch als Ruinen zu sehen sind, kann der Geschichtsunterricht direkt vor Ort und damit sehr anschaulich durchgeführt werden.
Allein auf dem heutigen Gebiet des Kantons Bern gab es im Zeitraum von 1100 bis 1400 über 80 ritterliche Familiengeschlechter. Das vorliegende Buch möchte Licht ins Dunkel der ritterlichen Geschichte von Bern bringen.
Auszüge aus historischen Urkunden, zahlreiche Bilder und Erläuterungen zu den jeweiligen Wappen sowie genealogische Stammbäume zeichnen in der Summe ein Bild aus dem bernischen Mittelalter, das beweist, dass diese Zeit gar nicht so dunkel war, wie man immer wieder hört.
Verschiedene Autoren haben die Geschlechter und Familien der seiner-zeitigen Ritter schon vor langer Zeit in der Fachliteratur beschrieben. Das vorliegende Werk zitiert unter anderem Publikationen, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind.
Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind.
Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Grossraum Bern zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahen gelegenen Stätten der damaligen Burgen, Schlösser und Herrschaftshäuser, die teilweise nur noch als Ruinen zu sehen sind, kann der Geschichtsunterricht zudem direkt vor Ort und damit sehr anschaulich durchgeführt werden.

Geschichte des Grafenstandes der nordwestlichen Schweiz und ihre Spuren in  den Fontes Rerum Bernensium

Geschichte des Grafenstandes der nordwestlichen Schweiz und ihre Spuren in den Fontes Rerum Bernensium (bod.ch)

Grafen in der Schweiz? Aber sicher! - Obwohl das Bestreben nach einer Demokratie und damit nach der Abschaffung von ständischen Hierarchien vor allem in den Stammlanden der Schweiz schon sehr früh einsetzte, gehörte noch lange Zeit praktisch alles den fürstlichen Magnaten und ihren Amtsträgern: Die Landleute hatten absolut nichts zu sagen und schon gar nicht mitzubestimmen. Von ehemaligen Beamten zu Fürsten empor-gestiegene Gaugrafen übten zweitweise eine besonders weitgehende Macht aus und machten sich dabei die Dienste von Ministerialen (Dienstadligen) zu Nutze, die in ihrem Hoheitsgebiet ansässig waren.

Weil es den Rahmen einer gesamtschweizerischen Darstellung sprengen würde, beschränkt sich das vorliegende Werk auf das Gebiet der nord-westlichen Schweiz (BE, BL, FR, JU, NE, SO).

Verschiedene Autoren haben die Geschlechter und Familien der seiner-zeitigen Grafen in der Schweiz schon vor langer Zeit in der Fachliteratur beschrieben.  Das vorliegende Werk zitiert unter anderem Publikationen, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind.

Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind.

Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters, insbesondere der nordwestlichen Schweiz, zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahen gelegenen Stätten der damaligen Burgen, Schlösser und Herrschaftshäuser, die teilweise nur noch als Ruinen zu sehen sind, kann der Geschichtsunterricht direkt vor Ort und damit sehr anschaulich durchgeführt werden.

Im Kanton Bern gibt es unzählige stille Zeugen der Vergangenheit. Über einige davon habe ich schon Schriftwerke publiziert, so zum Beispiel zu den hallstattzeitlichen Grabhügeln und den Erdwerken in der Region Bern.
Während dem die bernischen Schlösser und Burgen in zahlreichen Publikationen dargestellt und beschrieben wurden, stehen leider die vielen Ruinen im Gebiet des Kantons Bern nicht im Fokus des Interesses und sind der zeitgenössischen Bevölkerung daher kaum mehr bekannt. Ziel der vorliegenden Publikation ist es daher, die Existenz der in ihrer Gesamtheit als sehr imposant, ja sogar faszinierend zu bezeichnenden Ruinenstätten wieder in Erinnerung zu rufen und dazu zu animieren, diese zum Beispiel im Rahmen eines Spaziergangs oder einer Wanderung zu besuchen.
Verschiedene Autoren haben die Ruinen schon vor mehreren Jahrzehnten in der Fachliteratur beschrieben. Das vorliegende Werk zitiert unter anderem Fundberichte, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind.
Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Grossraum Bern zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahen gelegenen Ruinen der damaligen Herrschaftsbauten und Gotteshäusern kann der Geschichtsunterricht direkt im Gelände und damit sehr anschaulich durchgeführt werden. - Ausgewählte Stellen aus Publikationen über die Ruinen weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind. - Der/dem Lesenden eröffnet sich in diesem Buch eine Welt der mystischen Faszination, die im Durchschnitt mindestens 800-900 Jahre, zu einem guten Teil sogar gegen 1000 Jahre alt ist.

Klöster in der nordwestlichen Schweiz
und ihre Spuren in den Fontes Rerum Bernensium
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Band 1

Wenn man den Inhalt aller zehn Bände der Quellensammlung zur bernischen Geschichte (Fontes Rerum Bernensium) sowie deren Anhänge und Ergänzungen studiert, fällt einem schon nach kurzer Zeit auf, dass bei auffallend vielen Urkunden Klöster involviert sind. Das vorliegende Werk bildet die wesentlichen Inhalte dieser Dokumente ab und ergänzt diese mit Illustrationen und Kommentaren.
Ob die betreffenden Klöster heute noch bestehen, hängt jeweils sehr davon ab, welche Konsequenzen die Vorgänge rund um die Reformation auf diese hatten.
Auf eine Reihe von Urkunden sind teilweise schon vor langer Zeit ver-schiedene Autoren in der damaligen Fachliteratur eingegangen. Das vorliegende Werk zitiert deshalb unter anderem Publikationen, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind.
Weil es den Rahmen einer gesamtschweizerischen Darstellung sprengen würde, beschränkt sich das vorliegende Werk auf das Gebiet der nord-westlichen Schweiz.
Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind.
Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters, insbesondere jene der Klöster der nordwestlichen Schweiz, zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den ehemaligen Standorten der Abteien und Propsteien, die teilweise leider nicht mehr existieren oder nur noch als Ruinen anzutreffen sind, kann der Geschichtsunterricht direkt vor Ort und damit auch anschaulich durchgeführt werden.
Ich hoffe, mit diesem Beitrag das Interesse für die ausserordentlich komplexe und interessante mittelalterliche Geschichte der Schweiz im Allgemeinen und der Klöster in deren nordwestlichem Gebiet im Besonderen wecken zu können.

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Band 2
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Band 3